Über die Einflussfaktoren bei der Stoffwasserdruckprüfung
Wenn Sie wissen möchten, was der Einflussfaktor von istGewebe hydrostatischer Test, Sie müssen wissen, was ein hydrostatischer Drucktester und sein Funktionsprinzip ist, um den gesamten Test besser zu verstehen und seinen Einflussfaktor besser zu analysieren.
1. Was ist der hydrostatische Druckprüfer AATCC 127?
hydrostatische Druckprüfmaschine(auch Dichtigkeitstest genannt) ist einer der wichtigen Indikatoren für wasserdichte und feuchtigkeitsdurchlässige Stoffe. Der hydrostatische Druck bezieht sich auf den Widerstand, der auftritt, wenn Wasser durch das Gewebe fließt. Unter normalen atmosphärischen Druckbedingungen wird das Gewebe einem kontinuierlich steigenden Wasserdruck ausgesetzt, bis Wassertropfen aus der Rückseite des Gewebes austreten. Zu diesem Zeitpunkt ist der gemessene Wasserdruck der hydrostatische Druck. Je größer der hydrostatische Druck ist, dem der Stoff standhalten kann, desto besser ist die Wasserbeständigkeit oder Auslaufbeständigkeit.
2. Das Prinzip des hydrostatischen Gewebetests:
Hydrostatischer DruckkopftesterDurch drei Prüfverfahren: dynamischer Test, statischer Test und Programm wird der Prüfling auf der von der Norm vorgegebenen Prüffläche fixiert. Die Luftdruckregelung bringt den Luftdruck von 0-5bar in einen eingebauten Wassertank gefüllt mit destilliertem Wasser. Ein Prüfkopf ist mit dem Wassertank verbunden. Nach Beginn der Prüfung beginnt der Prüfdruck automatisch geregelt zu werden.
3. Die Einflussfaktoren bei der Stoffwasserdruckprüfung:
(1) Festigkeit des Gewebegarns. Der Abstand zwischen den Garnen wirkt sich direkt auf die Wasserdruckbeständigkeit aus. Je dichter die allgemeine Stoffstruktur ist, desto besser ist ihre Wasserdurchsickerungsbeständigkeit.
(2) die Größe der Öffnung des Beschichtungsfilms. Je größer der Porendurchmesser der Membran ist, desto schlechter ist die hydrostatische Druckfestigkeit des beschichteten Gewebes.
(3) Die Größe des Kontaktwinkels 0. Wenn 0>90. , der Stoff ist wasserabweisend, und die Wasserdruckfestigkeit des Stoffes steigt mit der Erhöhung von 0.
(4) Beschichtungsdicke. Die Beschichtung ist zu dünn, das Beschichtungsmittel lässt sich nicht leicht kontinuierlich auf die Oberfläche auftragen, und die Wasserdruckbeständigkeit des Beschichtungsgewebes ist verringert; Die Beschichtung ist dick und die Wasserdruckbeständigkeit des Gewebes wird verbessert.
(5) Stoffdicke. Je dicker der Stoff, desto größer die Nässefestigkeit, desto größer der Wasserdruckwert.
(6) Die Dicke des Garns. Bei dichten Stoffen mit guter Feuchtigkeitsaufnahme wird der Garnradius durch Kapillarwirkung reduziert. Es kann die Undurchlässigkeit des Gewebes verbessern.
(7) die Leistung von Kett- und Schussgarnen. Unter Einwirkung von Wasserdruck lassen sich Kett- und Schussfäden mit guter Elastizität leicht dehnen, was zur Bildung von Lücken zwischen benachbarten Kett- und Schussfäden führt, und Wassertröpfchen können leicht durchdringen, was die Wasserdruckfestigkeit der Fäden verringert Stoff.
(8) Beschichtungsqualität. Das gesamte Tuch muss einheitlich sein und eine gewisse Echtheit aufweisen. Je besser die Beschichtungsqualität, desto besser die Sickerfestigkeit.
(9) Elastizität des Gewebes. Elastischer Stoff, Wasserbeständigkeit hat auch einen gewissen Einfluss
(10) Auch der Ort der Probe und die Ebenheit der Probe beeinflussen die Daten im Prüfprozess.
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